In den sechziger Jahren wurde durch den ehemaligen Leiter der Badischen Malerfachschule Lahr der "Malerbund" ins Leben gerufen. Aus dieser Zeit gründet sich die Idee des "Spektrum", das im Laufe der Jahr immer mehr Form angenommen und seine Arbeit ausgedehnt hat.

Der Malerbund bestand aus acht regionalen Arbeitskreisen, die ehrenamtlich von Regional-vertretern geleitet wurden. Ziel war die Organisation regelmäßiger Treffen, um so den Zusammenhalt der Ehemaligen der BaMaLa zu pflegen. Infoblätter unterrichteten über aktuelle Fragen zu Techniken, Gestaltung und Betriebswirtschaft.

1966 entstand der "Lackiererbund" mit gleichen Zielen nach der Einrichtung der "Bundesfachschule für Werbetechnik" wurde das "Signum" als deren Ehemaligenvereinigung gegründet.
1978 wurden die Vereine gebündelt und erhielten ein Jahr später den heutigen Namen "Spektrum".

1984 konnte der "Arbeitskreis für Unternehmerfrauen" eingerichtet werden.


erstes Treffen
Das erste Treffen im Arbeitskreis der
Unternehmerfrauen im Spektrum e.V.


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1985 wurde das “Spektrum” als gemeinnütziger Verein anerkannt.

Zielrichtungen waren und sind die Möglichkeiten zur Weiterbildung der jungen Meister und Gesellen im Maler- Fahrzeuglackierer- und Schilder- und Lichtreklame-herstellerhandwerk - durch gemeinsame Lösung fachlicher Fragen und Probleme im Erfahrungsaustausch.

Durch qualifizierte Kontakte zu Verbänden und der Industrie sollen zum einen die Lahrer Fachschulen unterstützt werden, zum anderen soll der Wissensstand der Mitglieder verbessert werden. Die Ausbildung soll nicht mit dem Gesellenbrief oder dem Meisterbrief enden, sondern ständig aktualisiert werden.
die erste ÜBA
Fachlehrer Kurt Diel mit seinen Schülern über Schriftarbeiten. Es handelt sich um die erste überbetriebliche Ausbildung der Schilder- und Lichtreklamehersteller-Innung in Dortmund,
Frühjahr 1972.
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